Vom 10. – 13. Mai veranstaltet die IHK eine Online-Themenwoche mit Schwerpunkt 3D-Druck. Beleuchtet werden u.a. folgende Bereiche:
- Wie wird die Technologie in Unternehmen eingesetzt?
- Wie in Forschungsprojekten angewendet?
- Was sind die Entwicklungen von Herstellern und die rechtlichen Fragestellungen?
- Welche Föderprogramme können genutzt werden?
Darüber hinaus wartet ein Grundlagen-Webinar auf Einsteiger.
Die Veranstaltung richtet sich an Geschäftsführer, Betriebs- und Technische Leiter sowie an alle Personen, die Aspekte der additiven Fertigung verantworten.
Informationen und Anmeldung direkt bei der IHK.
Am 21. April 2022 ist der GirlsDay der DHBW Mannheim mit Prof. Dr. Alexandra Dunz (Maschinenbau) und Prof. Dr. Mkrtchyan (Integrated Engineering). Im Onlineworkshop werden die Teilnehmerinnen ein Windrad und eine Fotovoltaikzelle bauen. Der Bausatz wird den Beteiligen vor dem Workshop per Post zugeschickt. Im Workshop wird das Modell dann Schritt für Schritt mit Anleitung gemeinsam aufgebaut. Jede hat am Ende ein eigenes funktionierenes Modell.
Für den Workshop können sich Interessentinnen ab 10 Jahren hier anmelden
Auch in diesem Jahr findet wieder der Girls‘ Day, ein Mädchen-Zukunftstag, in den Räumen der Außenstelle Eppelheim statt. Hier haben Schülerinnen der Klassenstufe 10 bis 12 die Möglichkeit, neue Erfahrungen und Informationen über ein technisch duales MINT-Studium zu sammeln. Durch unterschiedliche Versuche und Vorführungen wird den Schülerinnen der Ingenieursberuf nähergebracht. Das Angebot am 28. März beginnt um 10 Uhr, beinhaltet ein Mittagessen in der Mensa, und endet gegen 15 Uhr. Die Anmeldung findet online statt.
Die Duale Hochschule Baden-Württemberg öffnete neugierigen, jungen Mädchen am 26. April zum dritten Mal in Folge die Türen, um technische Studiengänge hautnah erleben zu können. Diese Veranstaltung auf dem Campus Eppelheim wurde von dem Gleichstellungsteam der DHBW Mannheim unter der Leitung von Prof. Dr. Lilit Mkrtchyan mit dem Ziel des Schülerinnenrecruitings für MINT Studiengänge organisiert.
Die Workshops unter den Themen „Plexiglas – Laser: Wie kann ich ein Teil in Plexiglas herstellen?“ und „Versuche mit Industrierobotern: Wie steuere ich einen Roboter?“ weckten in den jungen Mädchen großes Interesse. Auch die vorhergehende Campuserkundung und die Schnuppervorlesung im Bereich der Mechatronik hinterließen einen bleibenden Eindruck. Neben Vorträgen der Dozenten präsentierte sich auch die Studierendenschaft mit ihrem Projekt „CURE“. Die anschließende Mittagspause wurde gemeinsam mit Studentinnen und Studenten in der Mensa verbracht und keine Möglichkeit ausgelassen, Fragen bezüglich des Technikstudiums und des Studienalltags an der DHBW zu stellen. Es folgte auch die Gelegenheit die Professorinnen in den Vorträgen „Das Verhalten realer Stoffe – Warum wird Cola kalt?“ von Frau Prof. A. Dunz, „Erneuerbare Energien“ von Frau Schorer und „Über Konstruktion und virtuelle Produktentwicklung“ von Frau Prof. Dr. L. Mkrtchyan näher kennenzulernen.
Durchweg positive Resonanz beim ersten internationalen Doktorandenseminar der Fakultät Technik der DHBW Mannheim. Am 1. und 2. Oktober 2015 hatten die akademischen Mitarbeiter/innen der Fakultät Technik die Möglichkeit ihre Promotionsvorhaben aus dem Bereich Brennstoffzelle internationalen Experten zu präsentieren. Mit finanzieller Unterstützung durch die ÖVA-Stiftung und dem Dualen Innovationszentrum e.V. hatten Prof. Dr. Sven Schmitz (Studiengangsleiter Elektromobilität) und Prof. Dr. Volker Schulz (Prodekan Fakultät Technik) zu dem Seminar nach Nürnberg eingeladen. Die Vorträge der DHBW-Doktoranden wurden durch Präsentationen von Doktoranden der Uni Stuttgart und der University of Toronto ergänzt. Alle Beiträge wurden ausgiebig diskutiert, wobei das Auditorium mit Brennstoffzellenexperten aus Toronto (Kanada), Avignon (Frankreich) und Ulm hochkarätig besetzt war. Der inhaltliche Schwerpunkt lag auf dem Optimierungspotenzial von Brennstoffzellen im Hinblick auf Leistung, Betriebskosten und Lebensdauer.